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An article published in SPIEGEL-EI edition12/2011, valid from 11.07.2011 to 24.07.2011.
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1. Juli - Studentenwerk Dresden wurde vor 20 Jahren wieder gegründet
Eigentlich gab es schon 1919 in Dresden ein Studentenwerk, sogar das erste in ganz Deutschland. Es bestand bis zu seiner Auflösung im April 1938. Nach der Wende gründeten sich überall im Osten wieder Studentenwerke, so in Sachsen die Studentenwerke Dresden, Leipzig, Freiberg und Chemnitz. Das Dresdner Studentenwerk nahm seine Arbeit offiziell am 1. Juli 1991 wieder auf, damals noch mit verschiedenen Standorten für BAföG-Amt und Wohnheimverwaltung. Heute, 20 Jahre später, blickt es auf die stolze Bilanz von etwa 46 Millionen ausgegebenen Essen in den Mensen und etwa 313.391 bearbeitete BAföG-Anträge zurück. In 45 Wohnheimen werden 6.950 Wohnheimplätze in 45 Wohnheimen verwaltet, ca. 230 Plätze stehen in den Kindertagesstätten des Studentenwerks zur Verfügung.
Wieder Veggi-Tag in der Neuen Mensa
Am Mittwoch, 13. Juli, lädt die Neue Mensa Bergstraße wieder insbesondere die Freunde des vegetarischen bzw. veganen Essens in die Bergstraße ein. Bei Buchweizen-Pfannkuchen mit Rhabarberquark, IImam Bayildi (gefüllte Aubergine), Vegetarischem Bohnenburger mit Frischkäse-Kräuterdip, überbackenem Gemüsespieß mit Curry-Dip an Fladenbrot und anderen leckeren Gerichten kommen die Liebhaber der pflanzlichen Nahrung garantiert auf ihre Kosten. Auch im Angebot: Vegetarische Frühlingsrollen auf buntem Gemüse aus dem Wok mit Erdnussreis, Spanische Tortilla sowie Schupfnudeln mit heißen Schattenmorellen.
6. Online-Mensen-Umfrage läuft
Das Studentenwerk Dresden hat eine Umfrage zur Kundenzufriedenheit in den Mensen gestartet. Noch bis zum 31. Juli können die Gäste der Mensen diese in 14 Kategorien bewerten. Darunter sind Speisenqualität, Portionsgröße, Wartezeiten. Die Umfrage findet seit 2006 einmal jährlich statt. Im vergangenen Jahr beteiligten sich 6.608 Studierende, das war bisher ein Teilnahmerekord. Ziel der Umfrage ist es, die Kundenzufriedenheit weiter zu erhöhen und noch mehr Studierende und Hochschulmitarbeiter als Mensabesucher begrüßen zu können.
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