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Fünf Fragen an Aspasia Krause, Studentin an der TU Dresden

An article published in SPIEGEL-EI edition3/2013, valid from 08.04.2013 to 05.05.2013.

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Aspasia Krause
Aspasia Krause arbeitet als Tutorin für das FiF-Programm. (Foto: Privat)

SPIEGEL-EI: An welcher Hochschule in Dresden studieren Sie / Wie heißt Ihr Studiengang?

A.K.: Ich studiere an der TU Dresden im Studiengang Germanistik, Literatur- und Kulturwissenschaften im 8. Fachsemester.

SPIEGEL-EI: Wo sind Sie geboren und aufgewachsen?

A.K.: Meine Kindheit und Jugend verbrachte ich unweit von Dresden in einer mittelsächsischen Kleinstadt, in Hartha bin ich zur Schule gegangen.

SPIEGEL-EI: Gefällt Ihnen Dresden als Wohn- und Studienort?

A.K.: Dresden war schon immer meine Wahlheimat. Besonders die vielfältige kulturelle Ausrichtung der Stadt gefällt mir sehr gut. Hier trifft man jede Menge junge Leute, die offen und kontaktfreudig die zahlreichen Angebote im Studien- und Freizeitbereich mit anderen teilen. Es wird einem leicht gemacht neue Bekanntschaften zu schließen und mit alten Freunden ständig Neues zu erleben. Durch die Arbeit beim „Family and international Friends“-Programm (kurz: FiF) habe ich die Möglichkeit ein Projekt mitzugestalten, das ausländischen Studierenden und Dresdnern die Chance bietet, sich und ihren Wohnort kennen zu lernen. Wir stellen den Kontakt her und unsere Mitglieder entscheiden, wen sie kennen lernen möchten, was sie miteinander unternehmen und wohin diese neue Freundschaft führt.

SPIEGEL-EI: Gehen Sie in die Mensa essen? Wohnen Sie im Wohnheim oder in einer WG?

A.K.: Vor einem Jahr habe ich meiner WG den Rücken gekehrt, um eine eigene Wohnung zu beziehen. In der Mensa esse ich während des Studienalltags sehr gern.

SPIEGEL-EI: Haben Sie einen Wunsch, den das Studentenwerk erfüllen könnte?

A.K.: Schließfächer an zentralen Punkten (z.B. Mensen, HSZ etc.) aufstellen, um schwere SLUB-Tüten oder Rucksäcke zu verstauen, die in der Mensa stören, wenn man die Tabletts zum Platz jongliert.

SPIEGEL-EI bedankt sich für das Gespräch und wird den Wunsch weiterleiten.

FIF bedeutet "Family and International Friends" und ist ein studentisches Projekt des Studentenwerks Dresden. Das FIF-Team möchte Studierende dabei unterstützen, Freundschaften mit Dresdnern zu knüpfen und die Kultur dieser Stadt kennen zu lernen. Das gemeinnützige Projekt startete im Oktober 2002. Freundschaften entstehen ...durch den gemeinsamen Besuch von Museen, Theater, Kinos oder der Oper, Ausflüge in die Umgebung, sportliche Aktivitäten... Wie lange, wie oft und wie regelmäßig Sie sich treffen möchten, bestimmen Sie ganz allein.

Weitere Infos unter: http://www.studentenwerk-dresden.de/internat/fif-family-international-friends.html
Kostenfrei teilnehmen! Füllen Sie dafür einfach das Online-Formular aus. Um den Rest kümmern wir uns! E-Mails an: fif@studentenwerk-dresden.de

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