Die Psychosoziale Beratungsstelle öffnet ihre Türen

An article published in SPIEGEL-EI edition9/2016, valid from 28.11.2016 to 31.12.2016.

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Zum Tag der offenen Tür lud die Leiterin der Psychosozialen Beratungsstelle (PSB), Frau Dr. Sabine Stiehler, gemeinsam mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am 11. Oktober die Vertreterinnen und Vertreter des kooperierenden Beratungsnetzwerks in die neuen Räume der Beratungsstelle ein. In der Zeit von 12:00 bis 18:00 Uhr wurden die 26 Gäste durch die Einrichtung geführt und erhielten sowohl settingsspezifische Einblicke in die Beratungspraxis „vor Ort“ als auch Informationen über Aufgabenbereiche und Funktionen psychosozialer Beratung vor allem in Bezug auf Beratungsinanspruchnahme, -anliegen oder -methodik.

So interessierten sich Angehörige der Technischen Universität Dresden sowie der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (u. a. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stabsstelle Diversity Management, des Universitätsmarketings, der Zentralen Studienberatung, des Betriebsärztlichen Dienstes, der Bibliotheken, fakultätsspezifischer Prüfungsämter, des Verwaltungsund Studentenrats) für die psychosoziale Beratungsarbeit. Zudem fanden Vertreterinnen und Vertreter der Dresdner Industrie und Handelskammer (IHK), der Handwerkskammer (HWK), der Agentur für Arbeit oder des Jobcenters den Weg in die Schnorrstraße 8, ebenso wie Fachkolleginnen und -kollegen der psychosozialen Versorgungslandschaft (z. B. des Gesundheitsamts oder psychotherapeutischer Praxen).

Während der Führungen durch die Räume oder auch bei Kaffee, Tee und Snacks kamen die Beraterinnen und Berater der PSB mit ihren zahlreichen Gästen ins Gespräch. Inhaltliche Schwerpunkte lagen dabei besonders im Bereich konzeptioneller Beratungszugänge, der integrativen Arbeitsweise sowie beraterischer Kontextbezüge, die die Arbeit der Psychosozialen Beratungsstelle prägen. So erhielten die Gäste Einblicke in eine Beratungsarbeit, die sich einerseits an psychodynamischen, lebenswelt- und ressourcenorientierten Beratungskonzepten bzw. -ansätzen ausrichtet und andererseits konsequent die jeweils individuelle studentische Lebens- und Alltagswelt in den Blick nimmt.

Vera Bamler

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