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Fünf Fragen an... Anne W., Studentin für Höheres Lehramt an Gymnasien für die Fächerkombination Französisch und Religion an der TU Dresden

An article published in SPIEGEL-EI edition2/2017, valid from 30.01.2017 to 28.02.2017.

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Auf diesem Foto ist Anne W., die Studentin, die in dieser Ausgabe die Rubrik „Fünf Fragen an …“ beantwortet. Sie steht an einem steinigen Strand, breitet fröhlich die Arme aus und hinter ihr leuchtet das Meer.
Die Reise-Leidenschaft ist Anne W. anzusehen...

An welcher Hochschule studieren Sie, wie heißt Ihr Studiengang?

Anne W.: Ich studiere an der TU Dresden Höheres Lehramt an Gymnasien für die Fächerkombination Französisch und Religion.

Wo sind Sie geboren und aufgewachsen?

Anne W.: Ich bin in der Nähe von Waldheim, Mittelsachsen geboren und aufgewachsen.

Gefällt Ihnen Dresden als Wohn- und Studienort?

Anne W.: Dresden ist eine schöne Stadt, die viel zu bieten hat: Ich gehe gern ins Theater (ein Theaterstück auf dem Theaterkahn kann ich wärmstens empfehlen), besuche ein Museum oder eine Kunstausstellung. Ein anderer positiver Aspekt, der für Dresden spricht, ist die landschaftlich sehr schöne Umgebung. Man fährt nicht länger als 30 Minuten und ist in der Sächsischen Schweiz, dort habe ich mir mit Freunden den Sonnenaufgang von der Bastei aus angeschaut.

Gehen Sie in die Mensa essen/Wohnen Sie im Wohnheim oder in einer privaten WG?

Anne W.: Ich würde sehr gern in die Mensa essen gehen, aber mein Stundenplan lässt dies nicht zu, da ich um die Mittagszeit immer drei Doppelstunden in Folge habe. Meine Hoffnung ist, dass sich das nächstes Semester ändern wird. Ich wohne im Wohnheim und fühle mich dort sehr wohl. Wir sind zu sechst in einer Wohneinheit und international gemischt, was ich persönlich besonders schön finde.

Was machen Sie, wenn Sie nicht gerade studieren?

Anne W.: Ich nutze das Sportangebot der TU und gehe Tanzen. Des Weiteren gibt es viele interessante Angebote des Studentenwerks, beispielsweise die International Coffee Hour (mittwochs 17 bis 19 Uhr, die ich nur weiterempfehlen kann. Zu Hause bin ich im Faschingsklub und ehrenamtlich in der Kirche tätig. Ansonsten bin ich gern draußen an der frischen Luft und gehe zum Beispiel spazieren oder Fahrrad fahren der Elberadweg steht noch auf meiner to-do-list). Ich war auch schon bei einigen Vorträgen an der TU, die nichts mit meinem eigentlichen Studiengang zu tun haben, zum Beispiel bei einem Psychologievortrag, Buchvorlesungen und Diskussionsrunden.

Das Reisen ist für mich eine Leidenschaft geworden, andere Länder und deren Kulturen finde ich sehr interessant. Es ist schön, Freunde in den verschiedensten Ländern zu haben und neue Sprachen zu lernen. In meiner Schulzeit nahm ich zum Beispiel am Comenius-Projekt teil und reiste nach Finnland – mit meiner damaligen Austauschschülerin habe ich bis heute Kontakt.

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