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Kurz & Knapp aus Dresden, Sachsen und den anderen Bundesländern

An article published in SPIEGEL-EI edition7/2017, valid from 25.09.2017 to 29.10.2017.

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Wohnheim Gret-Palucca-Straße kann erst verspätet bezogen werden

Aufgrund von nicht vorhersehbaren Problemen im Bauablauf kam es bei der geplanten Fertigstellung des Sanierungsvorhabens Wohnheim Gret-Palucca-Straße 11 leider zu Verzögerungen. Die Studierenden, die zu Semesterbeginn in dieses Wohnheim einziehen wollten und einen Mietvertrag haben, bekommen jedoch vom Studentenwerk Dresden alle einen Interimsplatz – niemand muss um seinen Wohnheimplatz bangen. Sobald das Wohnheim Gret-Palucca-Straße 11 fertig gestellt ist, können alle Studenten wie geplant (spätestens zum 1. Dezember) ihr Zimmer beziehen.

Kita-Anmeldung jetzt auch online möglich

Eltern, die einen Kita-Platz für ihre Kinder suchen, können nun auch online die Anmeldung ausfüllen. Das Studentenwerk Dresden bietet Studierenden mit Kind(ern) Betreuungsmöglichkeiten in zwei Kindertageseinrichtungen: Die Kita SpielWerk befindet sich am Beutlerpark und die Kita Miniforscher liegt günstig am Zelleschen Weg und gehört zur Studentenstadt Wundtstraße. Insgesamt 230 Kinder werden in den zwei Häusern von ca. 43 pädagogischen Fachkräften liebevoll und zuverlässig betreut. Die Online-Anmeldung finden Sie auf der Website des Studentenwerks.

„Mehr Zeit für Kinder” – Demonstration am Weltkindertag

Am Weltkindertag (20. September) beteiligten sich viele engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kindereinrichtungen des Studentenwerks Dresden an einer Demonstration unter dem Motto „Mehr Zeit für Kinder”. Eine Forderung der Demonstranten war u. a. die Verbesserung des Personalschlüssels, der immer noch weit vom bundesdeutschen Durchschnitt und den Forderungen der Fachwelt entfernt ist.

Interessante Veranstaltung im Hygienemuseum

Im Rahmen der Ausstellung „Das Gesicht – Eine Spurensuche” im Deutschen Hygienemuseum (Ausstellung läuft noch bis zum 25. Februar 2018) findet am 4./5. Oktober ein Symposium statt. Thema der Veranstaltung: „Das Gesicht des/der Anderen”; Kultur und Politik der Empathie im 21. Jahrhundert. Im Zeitalter der Globalisierung scheint Empathie als grundlegende Kompetenz menschlichen Miteinanders gefragter denn je. Nur wer die Erfahrungen und Herausforderungen eines fremden Lebens verstehen und dessen Bedürfnisse nachempfinden kann, wird die Konfrontation mit kulturellen und sozialen Divergenzen ein- und wertschätzen können. Bitte bei Interesse bis zum 30. September per Mail anmelden: veranstaltungen@dhmd.de

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