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Club Traumtänzer in neuen Räumen – erste Party am Samstag, 4. November!

An article published in SPIEGEL-EI edition8/2017, valid from 30.10.2017 to 26.11.2017.

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Logo Club Traumtänzer

SPIEGEL-EI: Der Club musste sein Domizil im Wohnheim Gret-Palucca-Straße auf Grund von Sanierungsarbeiten verlassen. Wo findet man Sie jetzt und haben Sie sich schon eingelebt?

Maximilian Motl, Club Traumtänzer: Wir sind ab jetzt auf der Budapester Straße 24, in den Räumlichkeiten des ehemaligen Club New Feeling zu finden. Ich denke, viele von uns trauern schon noch dem alten Club nach, denn immerhin ist dieser über 8 Jahre immer weiter verändert und verschönert worden. Das steht uns nun noch einmal bevor. Den eigentlichen Plan, zur Eröffnung alle Räume fertig zu haben, konnten wir leider nicht erfüllen. So wird es wohl hier genauso gehen wie im alten Club – der hat auch erst über die Jahre hinweg sein „Gesicht“ bekommen. Mit dem fertigen Bar- und Hauptraum haben wir aber schon einen sehr guten Ansatz.

SPIEGEL-EI: Für alle Erstsemester: Was verbirgt sich hinter dem etwas besonderen Namen „Studentenclub Traumtänzer”?

Maximilian Motl, Club Traumtänzer: Das kann ich Ihnen leider nicht genau sagen. Den Namen haben sich die Gründer des Clubs ausgedacht. Ich denke aber es hängt damit zusammen, dass es anfangs ein auf Rollenspieler und Larper ausgelegter Club war. Es finden noch heute regelmäßig Runden statt, auch unseren Rollenspiel-Brunch haben wir beibehalten. Und ich denke, der Name passt ganz hervorragend zu unserer fantasievollen Innengestaltung.

SPIEGEL-EI: Hat der Club Traumtänzer musikalisch und/oder inhaltlich ein bestimmtes Profil bzw. eine thematische Ausrichtung?

Maximilian Motl, Club Traumtänzer: Musikalisch haben wir kein wirkliches Profil. Im Barbetrieb läuft das, worauf der Bar-Dienst Lust hat. Auf unseren monatlichen Motto-Partys läuft natürlich die dazu passende Musik. Wir sehen uns eher als ein Club zum gemütlichen Zusammensitzen. Wir bieten auch außerhalb unserer monatlichen Party ein umfangreiches Kulturprogramm von der Jam-Session hin bis zu Spieleabenden.

Foto: Neue Räume des Club Traumtänzer

SPIEGEL-EI: Was war die beste bzw. die bestbesuchte Veranstaltung im Sommersemester 2017?

Maximilian Motl, Club Traumtänzer: Das war wohl unumstritten die Nachtwanderung. Was unsere eigenen Veranstaltungen angeht, war es die Maß-Party, für die wir extra einige Fässer fränkischen Bieres aus diversen Kleinbrauereien nach Dresden geholt und Biergarten-Atmosphäre geschaffen haben. Auch die Piraten-Party mit ihren Piratenspielen war dieses Jahr wieder sehr gut besucht.

SPIEGEL-EI: Wie sehen die Pläne für die kommende Zeit aus – gibt es Veranstaltungen, die Studenten nicht verpassen dürfen?

Maximilian Motl, Club Traumtänzer: Erstmal werden wir ab und an mal übers Wochenende oder auch mal eine komplette Woche in den Ferien am Club weiterbauen, damit dieser noch schöner wird – und das möglichst nicht erst wieder in acht Jahren! Jetzt öffnen wir erst einmal regulär: Am 4. November findet auch wieder unsere erste Motto-Party statt, thematisch zum neuen Club passend ist das die Mittelalter-Party. Wir freuen uns auf alte und neue Gäste!

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