Jetzt umdenken: Mehrweg statt Einweg!

An article published in SPIEGEL-EI edition2/2018, valid from 07.05.2018 to 27.05.2018.

Please note: The information in this article may no longer be up to date
This article is from an older SPIEGEL-EI edition. Please note that information e.g. on opening hours or contact persons may have changed in the meantime.

Nutzen Sie Mehrwegbecher und helfen Sie damit der Umwelt. Laut der Deutschen Umwelthilfe (DUH) werden in Deutschland pro Stunde rund 320.000 Einwegbecher verbraucht, pro Jahr landen also ca. drei Milliarden Becher im Müll – und das bei einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von 15 Minuten.

Grafische Abbildung eines Mensacups mit Händen, Beinen und Gesicht, welcher in einer Sprechblase die Vorteile des Mensacups im Gegensatz zu Porzellantasse und Einwegbecher erklärt.
Sie nutzen einen unserer Mehrwegbecher in den Mensen und Cafeterien und sparen.

Der Verkauf von Heißgetränken in unseren Mensen und Cafeterien in To-Go-Einwegbechern trägt täglich dazu bei, diesen Müllberg zu vergrößern. Mit der Unternehmensphilosophie des Studentenwerks, deren Hauptwert neben Wertschätzung und Gemeinschaft auch Nachhaltigkeit ist, lässt sich das auf Dauer nicht mehr vereinbaren.

Deshalb haben Sie seit dem Wintersemesters 2017/2018 die Möglichkeit, in allen Mensen und Cafeterien des Studentenwerks Dresden den MensaCup zu kaufen - ein Mehrwegbecher, der nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel schont.

Kurz Zusammengefasst – der MensaCup ist:

  • leicht
  • extrem stabil
  • bruchfest (Qualitätskunststoff, Bisphenol-A-frei)
  • mikrowellengeeignet
  • spülmaschinenfest
  • in Deutschland hergestellt

Eine Rechnung, die aufgeht.

Für 3,50 Euro ist der MensaCup in fünf Farben und mit verschiedenen Sprüchen an den Kassen der Mensen und Cafeterien des Studentenwerks erhältlich. Pro Heißgetränk sparen Mensabesucher 40 Cent, wenn sie anstatt eines To-Go-Pappbechers ihren MensaCup befüllen – ausgehend vom Normalpreis für Heißgetränke in der Porzellantasse werden für To-Go-Becher plus 20 Cent und bei Nutzung des MensaCups minus 20 Cent berechnet. Nach nur neun „Heißgetränken für unterwegs“ hat sich der MensaCup also nicht nur für Kaffee-Junkies, sondern auch für Gelegenheits-Genießer bezahlt gemacht.

Back to the overview of SPIEGEL-EI edition2/2018