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UNICUM - Wettbewerb „Mensa des Jahres 2005“ gestartet - Studentenwerk Dresden hofft auf gute Platzierungen

An article published in SPIEGEL-EI edition19/2005, valid from 10.10.2005 to 23.10.2005.

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Wo futtern Studenten besser als bei Muttern? Das Campusmagazin UNICUM will es wieder wissen und startete am 1. Oktober bereits zum fünften Mal den bundesweiten Wettbewerb „Mensa des Jahres“: Noch bis zum 15. Dezember 2005 können Sie mitmachen und unter http://www.mensadesjahres.de die Mensen in Dresden, Tharandt, Zittau und Görlitz online bewerten.

Möchten Sie nicht per Internet an der Umfrage teilnehmen, empfehlen wir Ihnen, die Bewertungscoupons auszufüllen, die in den Mensen ausliegen bzw. in den UNICUM Magazinen zu finden sind. In fünf Kategorien dürfen Sie, liebe Studierende, virtuelle goldene Tabletts verteilen: Geschmack, Auswahl, Freundlichkeit, Service und Atmosphäre.
Flop (mensa non grata = 1) oder Top (mensa cum laude = 5)?

In einem persönlichen Kommentar können Sie Lob und Tadel loswerden.
Damit eine Mensa überhaupt in die Wertung kommt, müssen mindestens 50 Studierende abstimmen. Deshalb hofft das Studentenwerk Dresden auf gute Beteiligung – und natürlich auch auf gute Einschätzungen.

Die drei besten Mensen der Gesamtwertung und in jeder einzelnen Kategorie werden im Januar 2006 mit goldenen Tabletts ausgezeichnet. Erstmals verleiht UNICUM in diesem Jahr zwei Sonderpreise: einen für den besten „Big Player“ mit über 3.000 ausgegebenen Essen pro Tag (Hier hätte die Mensa Bergstraße sicher gute Chancen!) und einen für den „Shooting Star“ – die Mensa, die in der Bewertung den größten Sprung nach vorn gemacht hat. Als Dankeschön fürs Mitmachen verlost UNICUM unter allen Teilnehmern eine Digitalkamera, Lautsprecher für den iPod und Mini-Kühlschränke.

Im vergangenen Jahr beteiligten sich 21.400 Studierende am Wettbewerb, aus dem die Mensa Vechta des Studentenwerks Osnabrück als Gesamtsieger hervorging. Insgesamt 159 Mensen wurden bewertet, 75 von ihnen kamen in die Endrunde. Die Mensa Klinikum auf der Blasewitzer Straße konnte besonders zufrieden sein. In der Kategorie „Service“ erreichte sie einen 7. Platz, bei der „Atmosphäre“ kam sie auf Platz 13 und bei der „Wartezeit“ (wird in diesem Jahr durch die Kategorie „Freundlichkeit“ ersetzt) war sie 17. Ein 16. Platz in der Gesamtwertung rundete das gute Ergebnis ab. Auch die Mensa Zittau erhielt gute Bewertungen: Atmosphäre (18.), Auswahl (20.) und Service (23.) Die beiden großen Dresdner Mensen Bergstraße und Reichenbachstraße wurden insbesondere bei der Kategorie „Auswahl“ gut bewertet (Plätze 21 bzw. 29).

Wie schneiden unsere Mensen im bundesweiten Vergleich diesmal ab? Werden sich die Vorjahres-Ergebnisse bestätigen oder können sie sogar verbessert werden? Wir sind gespannt auf Ihre Abstimmungen!

Dr. Heike Müller

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