Die Mensen im Wintersemester - Was ist neu ? Was wird geplant ?
An article published in SPIEGEL-EI edition18/2003, valid from 22.09.2003 to 05.10.2003.
Please note: The information in this article may no longer be up to date
This article is from an older SPIEGEL-EI edition. Please note that information e.g. on opening hours or contact persons may have changed in the meantime.Gut gerüstet für den Ansturm zu Semesterbeginn erwarten wir unsere Gäste, begrüßen besonders die Erstsemestler. Erstnutzer unserer Einrichtungen erhalten an den Mensa- und Cafeteriakassen bei Vorlage des Studentenausweises gegen Kaution unser elektronisches Zahlungsmittel, den Emeal,.
Bisherigen Mensagästen empfehlen wir, beim nächsten Besuch an Kasse oder Ladeterminal einen Blick auf das angezeigte Gültigkeitsdatum ihres Emeal zu werfen und ihn ggf. gleich verlängern lassen.
Seit 11. August 2003 wird die Bergstraße (B 170) als Autobahnzubringer ausgebaut. Ziel ist eine Verbreiterung und Absenkung der Straße. An Stelle der jetzigen Fußgängerampel in Höhe des Hörsaalgebäudes entsteht eine für Behinderte und Radfahrer geeignete großzügige Fußgängerbrücke. Im Bereich der Brückenrampe neben der Mensa wird im Rahmen der Bauarbeiten die Cafeteria-Terrasse neu gestaltet. Am Fritz-Förster-Platz kommt es zu einer günstigeren Anordnung der Bushaltestellen, die Busse in stadtwärtiger Richtung werden künftig direkt vor der Mensa halten. Die neue Straße erhält selbstverständlich Radwege. Im April 2005 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein. Während der Bauzeit ist mit starken Beeinträchtigungen im Umfeld zu rechnen. Der Baustellenbereich lässt sich ebenerdig zeitweise nur im Bereich Mommsenstraße und Fritz-Förster-Platz queren. Um den Zugang zur Mensa Bergstraße und den umliegenden Gebäuden zu sichern, wird ab 18. Oktober 2003 eine Behelfsbrücke vom Vorplatz des Hörsaalzentrums zur Mensa führen. Besonders schwierig wird die Situation für Radfahrer. Im Bereich der Mensa und des Hörsaalzentrums sind die bisherigen Stellflächen für Fahrräder kaum noch nutzbar, über die Behelfsbrücke müssen die Fahrräder getragen werden.
Mensa Bergstraße: In der Mensa Bergstraße wurde während der Semesterferien die Toilettenanlage im Bereich Eingang Mensula/Klub Neue Mensa saniert. Der Küchenbereich erhielt zur Erhöhung des hygienischen Standards eine neue Topfspüle.
Cafeteria U-Boot: Durch die Bauarbeiten an der Bergstraße erwarten wir in der Cafeteria
U-Boot (im Keller des Potthoffbaues) einen größeren Kundenandrang. Sie können dort jetzt auch mit Emeal bargeldlos zahlen, der Verkaufstresen wurde erweitert, eine Kaffeespezialitäten-Maschine und eine Schankanlage für Cola und Säfte ergänzen das Angebot.
Mensa Mommsenstraße: Oft verschoben, soll das große Bauvorhaben nun endlich im nächsten Jahr Gestalt annehmen. Im März 2004 beginnt die Sanierung der Mensa Mommsenstraße, die nur 18 Monate dauern soll. Die Interimsmensa weicht in zwei Zelte neben dem Heizhaus und an der George-Bähr-Straße aus. Das Essen wird in der Mensa Reichenbachstraße gekocht und dann in den Zelten ausgegeben. Vor dem Barkhausen-Bau wird in einem transportablen Pavillon eine Cafeteria eingerichtet.
Mensa Tharandt: Beim Hochwasser im August 2002 wurde die Mensa Tharandt stark beschädigt. Jetzt ist sie provisorisch wieder hergerichtet in Betrieb. Im Oktober startet der Neubau des neuen Mensa- und Bibliotheksgebäudes mit dem Abriss der am neuen Standort vorhandenen alten Bausubstanz. Nach nur 15 Monaten Bauzeit möchten wir Sie im Januar 2005 in dieser neuen Einrichtung begrüßen.
Mensa Zittau: Um das Jahresende wird in Zittau die mehrjährige Sanierung der Mensa abgeschlossen. Spätestens mit Beginn des Sommersemesters 2004 öffnet die Einrichtung. Neben den klassischen Tellergerichten wird Ihnen im Free-Flow-Bereich eine Vielzahl von Wahl- und Kombinationsmöglichkeiten angeboten, können Sie ihre Gerichte selbst zusammenstellen. Die Mensa bildet wie in Tharandt eine Gebäudeeinheit mit der Bibliothek.
Wir danken Ihnen auch für ihr gezeigtes Verständnis im Zusammenhang mit den
am 1. September 2003 gestiegenen Cafeteriapreisen. Gesunkene Subventionen, gestiegene Rohstoffpreise und Personalkosten zwangen uns zu diesem Schritt. Wir verpflichten uns unter den gegebenen Voraussetzungen diese Preise mindestens zwölf Monate stabil zu halten.
Steffen Klöß