PePP war 'on Tour'

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PePP = Praxiserfahrung bringt PlusPunkte

Was früher "Studentisches Sozialprogramm" hieß, firmiert jetzt unter PePP und vermittelt Praktika und ehrenamtliche Tätigkeiten bei Vereinen aus dem sozialen, pädagogischen und kulturellen Bereich.

PePP organisierte bisher jedes Jahr die "Sozialmesse" in der Mensa Bergstraße, um Praktika zu vermitteln. In diesem Jahr gab es eine ganz neue Idee: Nicht die Praktikumsgeber kommen zu den Studierenden, sondern interessierte Studenten fahren mit dem Bus zu den Vereinen und Einrichtungen, die ein Praktikum anbieten. Am 25.Mai startete ein Bus mit elf Teilnehmern sowie mit Markus Döscher und Linda Püschel vom PePP zu verschiedenen Vereinen. Die Bustour hatte das Ziel, den Studierenden ein breites Spektrum an Aufgabenfeldern zu zeigen, ob Altenpflege bei der AWO in Cossebaude oder Arbeit mit geistig Behinderten bei der Lebenshilfe e. V.

PePP on Tour machte auch Station im riesa efau

Wie Markus Döscher von PePP einschätzte, "... waren die Studierenden begeistert von der 'Bus'-Idee." Seitens der Einrichtungen, die diese Aktion als Chance nutzten, sich vorzustellen und zu präsentieren, gab es ebenfalls eine positive Resonanz, da ausschließlich interessierte Studierende und somit potentielle PraktikantInnen teilnahmen. Eine Wiederholung im nächsten Sommersemester ist vorgesehen.

Das Studentenwerk Dresden, Geschäftsbereich Beratung und Soziales, unterstützte die Aktion und stellte den Bus und ein kleines Lunchpaket zur Verfügung. Die Sozialberaterin Sandra Simond meint dazu: "Die Kosten für den Bus sind überschaubar und der Erfolg der Aktion gibt uns recht. Ob Psychologiestudentin oder zukünftiger Sozialpädagoge - der unmittelbare Kontakt zu den Praktikumsstellen trägt dazu bei, die Einrichtungen und ihre Mitarbeiter kennenzulernen."

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