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Hilfsangebote für ukrainische Studierende

Veröffentlicht am Donnerstag, 3.3.2022

An dieser Stelle möchten wir Ihnen einen Überblick über Hilfsangebote für vom Krieg betroffene Studierende geben:

Die Sozialberatung des Studentenwerks Dresden bietet Unterstützung bei sozialen, wirtschaftlichen und studienorganisatorischen Problemen – 
u. a. auch einmalige Beihilfen und Freiessenkarten für die Mensen. Sie erreichen die Sozialberatung per E-Mail: sozialberatung@studentenwerk-dresden.de

Beratung bei psychischen Problemen finden Sie in der Psychosozialen Beratungsstelle (PSB). Sie erreichen die PSB per E-Mail: psb@studentenwerk-dresden.de

Viele andere Unterstützer versuchen, Hilfsangebote zu koordinieren und Ideen zur Unterstützung zu bündeln:

Die TU Dresden informiert zur Ukraine-Hilfe und zu Anlaufstellen für Hilfe suchende Menschen. Ebenso verweist die HTW auf verschiedene Hilfsangebote.

Auch die Landeshauptstadt Dresden informiert über Unterstützung für vom Krieg betroffene Menschen.

Der Freistaat Sachsen hat unter www.buergerbeteiligung.sachsen.de ein neues Serviceportal eigerichtet, das Hilfsangebote besser koordinieren soll. Bürger und Unterstützer können ab sofort ihre Angebote an Hilfesuchende über das Beteiligungsportal melden.

Der DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) stellt wichtige Informationen und Unterstützungsmöglichkeiten für ukrainische Studenten und Wissenschaftler zur Verfügung.

Eine Sammlung häufiger Fragen und Antworten für Geflüchtete aus der Ukraine, zusammengestellt vom Arbeitsstab der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration im Bundeskanzleramt, finden Sie an dieser Stelle.