Einweihung des Wohnheimes Wundtstraße 1 und Mensa WUeins – Abschluss der Sanierung der Studentenstadt Wundtstraße / Zellescher Weg
Pressemitteilung 7/2013 des Studentenwerks Dresden vom 31.05.2013
Mit der Fertigstellung des Gebäudes Wundtstraße 1 zu Beginn des Sommersemesters 2013 fand die Sanierung der Studentenstadt Wundtstraße/Zellescher Weg ihren gelungenen Abschluss. Am 30. Mai fand aus diesem Anlass die feierliche Einweihung des Areals statt, zu der über 130 Gäste gekommen waren. Seit 1997 wurden die fünf Wohnhäuser am Zelleschen Weg und die sechs Hochhäuser an der Wundtstraße saniert. Jetzt bietet dieser größte Wohnheimkomplex des Studentenwerks Dresden Wohnraum für 1.600 Studierende.
Martin Richter, Geschäftsführer des Studentenwerks Dresden, wies in seiner Ansprache vor Vertretern des Freistaates, der Hochschulen, der Landeshauptstadt Dresden und der Medien auf die Besonderheiten des Areals hin: „Die in Ihrer Bauweise so unterschiedlichen Gebäudekomplexe Wundtstraße und Zellescher Weg stehen gemeinsam für die von uns gedachte Philosophie der Studentenstadt. Sie bietet in unmittelbarer Nähe zu den beiden größten Dresdner Hochschulen – der TU Dresden und der HTW Dresden – aber auch zur Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB) auf engstem Raum alles, was für das studentische Leben von Bedeutung ist. Mit ihren vielfältigen Angeboten stellt sie sozusagen die ideale Form des studentischen Wohnens dar. Darüber hinaus gehört zum Gebiet auch eine Kindertageseinrichtung und seit wenigen Wochen eine Mensa.“ Das Studentenwerk Dresden möchte „den Lebensraum Hochschule mitgestalten und zur Attraktivität des Standortes Dresden beitragen. Wir wollen eine Willkommenskultur in der Stadt und an den Hochschulen stärken – gerade auch für ausländische Studenten.“
Dr. Ronald Werner vom Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst lobte die Studentenstadt, sprach von einem „herausragenden städtebaulichen Ensemble“, einem „Gewinn für die Landeshauptstadt“. Insbesondere die Gestaltung der Hochhäuser der Wundtstraße „zeige in beeindruckender Weise, wie mit Plattenbauten umgegangen werden kann.“
Bürgermeister Jörn Marx, Beigeordneter für Stadtentwicklung der Landeshauptstadt Dresden, unterstrich die positive Wirkung der geschaffenen Architektur auf die Studierenden: „Mit der Sanierung des Areals entstand aber auch eine angenehme und inspirierende Wohnatmosphäre. Eine Atmosphäre, in der sich die Studenten wohl fühlen und ihren kreativen Ideen freien Lauf lassen können.“
Prof. Dr. Ursula Schaefer, Prorektorin für Bildung und Internationales an der TU Dresden, betonte in ihrem Grußwort „Um exzellent zu sein, bedarf es auch exzellenter Studienbedingungen.“ und wünschte den Studierenden, „die in der Studentenstadt ein Zuhause finden, alles Gute.“
Zu einem späteren Zeitpunkt wird das Studentenwerk Dresden gemeinsam mit den studentischen Bewohnern die Einweihung „ihrer“ Studentenstadt feiern.
Wichtige Zahlen und Fakten zur Studentenstadt Wundtstraße /Zellescher Weg
http://www.studentenwerk-dresden.de/docs/wirueberuns/presse/201307/presseinfo-wundtstrasse.pdf
Foto-Link zum Download
http://www.studentenwerk-dresden.de/docs/wirueberuns/presse/201307/
Für mehr Informationen:
Martin Richter
Geschäftsführer Studentenwerk Dresden
Tel.: 0351 4697-815
E-Mail: martin.richter@studentenwerk-dresden.de
Dr. Heike Müller
Pressesprecherin Studentenwerk Dresden
Tel.: 0351 4697-529
E-Mail: heike.mueller@studentenwerk-dresden.de
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