Fünf Fragen an… Luisa M., Studentin an der TU Dresden

Ein Artikel aus der SPIEGEL-EI-Ausgabe 4/2012, gültig vom 30.04.2012 bis 27.05.2012.

Hinweis: Die Angaben in diesem Artikel sind möglicherweise nicht mehr aktuell
Dieser Artikel stammt aus einer älteren SPIEGEL-EI-Ausgabe. Bitte beachten Sie, dass sich Informationen z.B. zu Öffnungszeiten oder Ansprechpartnern in der Zwischenzeit geändert haben können.
Foto: Luisa studiert an der TU Dresden

SPIEGEL-EI: An welcher Hochschule in Dresden studieren Sie / Wie heißt Ihr Studiengang?

Luisa M.: Ich studiere an der TU Dresden - Bachelor Wirtschaftswissenschaften im 2. Semester.

SPIEGEL-EI: Wo sind Sie geboren und aufgewachsen?

Luisa M.: Ich komme aus Görlitz, der östlichsten Stadt Deutschlands.

SPIEGEL-EI: Gefällt Ihnen Dresden als Wohn- und Studienort?

Luisa M.: Dresden ist sehr studentenbewusst. Man kriegt viel billiger oder umsonst, es gibt viele Bars und Partylocations. Ich freue mich schon auf den Sommer, wenn man dann wieder an den Elbwiesen sitzen kann. Trotzdem ist es teilweise eine sehr graue Stadt - gerade um die Uni rundherum.

SPIEGEL-EI: Gehen Sie in die Mensa essen/Wohnen Sie im Wohnheim/bei den Eltern/ in einer WG?

Luisa M.: Ich wohne im Wohnheim und esse wöchentlich in der Mensa. Es ist immer eine in der Nähe die grad passt, da darf man sehr flexibel sein.

SPIEGEL-EI: Haben Sie einen Wunsch, den das Studentenwerk erfüllen könnte?

Luisa M.: Das Gewühle in den Mensen zu den Sturmzeiten irgendwie organisierter zu machen. In der Alten Mensa ist es besonders schlimm, alle stehen in Schlangen durcheinander, man muss Angst haben, ein Tablett ins Gesicht zu kriegen und die lange Platzsuche nervt - das ist nicht unbedingt entspanntes Essen.

Spiegel-Ei dankt für das Interview und gibt den Wunsch von Luisa weiter.

Zurück zur Übersicht der SPIEGEL-EI-Ausgabe 4/2012