Fünf Fragen an... Felix N., Student an der TU Dresden
Ein Artikel aus der SPIEGEL-EI-Ausgabe 5/2012, gültig vom 28.05.2012 bis 24.06.2012.
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Dieser Artikel stammt aus einer älteren SPIEGEL-EI-Ausgabe. Bitte beachten Sie, dass sich Informationen z.B. zu Öffnungszeiten oder Ansprechpartnern in der Zwischenzeit geändert haben können.SPIEGEL-EI: An welcher Hochschule in Dresden studieren Sie/Wie heißt Ihr Studiengang?
Felix N.: Ich studiere an der Technischen Universität Dresden Soziologie und Kommunikationswissenschaft.
SPIEGEL-EI: Wo sind Sie geboren und aufgewachsen?
Felix N.: Ich bin in einer der schönsten Städte Deutschlands geboren – in Potsdam. Dort bin ich auch aufgewachsen.
SPIEGEL-EI: Gefällt Ihnen Dresden als Wohn- und Studienort?
Felix N.: Dresden gefällt mir als Wohn- und Studienort sehr, sehr gut. Die Stadt bietet eigentlich alles, was man in einer Großstadt so benötigt. Gleichzeitig hat sie auch einen gewissen Urlaubscharakter, vor allem zur Sommerzeit am Elbufer. Darüber hinaus hält die Stadt diverse Angebote für ihre Studenten bereit.
SPIEGEL-EI: Gehen Sie in die Mensa essen/Wohnen Sie im Wohnheim/ in einer WG?
Felix N.: Wenn ich mal „mensen gehe“, dann eigentlich nur in der Neuen Mensa Bergstraße. Ich hebe mir den Hunger meistens für zu Hause auf, wo ich mit meiner Freundin, mit der ich auch gemeinsam wohne, was kochen kann.“
SPIEGEL-EI: Haben Sie einen Wunsch, den das Studentenwerk erfüllen könnte?
Einen Wunsch speziell ans Studentenwerk habe ich eigentlich nicht. Für das Projekt KopflichtTV ürde ich mir aber mehr Mitstreiter wünschen. Wir bieten professionelles Equipment und freuen uns über jeden, der sich mal mit der Entstehung eines Fernsehbeitrages auseinandersetzen möchte.
Spiegel-Ei dankt für das Interview, gibt den Wunsch von Felix N. weiter und hofft, dass sich viele interessierter Mitstreiter für das Projekt finden!
