Mittagessen in der Mensa? Ja, auf jeden Fall...

Ein Artikel aus der SPIEGEL-EI-Ausgabe 18/2004, gültig vom 27.09.2004 bis 10.10.2004.

Hinweis: Die Angaben in diesem Artikel sind möglicherweise nicht mehr aktuell
Dieser Artikel stammt aus einer älteren SPIEGEL-EI-Ausgabe. Bitte beachten Sie, dass sich Informationen z.B. zu Öffnungszeiten oder Ansprechpartnern in der Zwischenzeit geändert haben können.

Um richtig studieren zu können, sollten Sie sich gesund und abwechslungsreich ernähren.

Dazu möchten die Mitarbeiter in den Mensen und Cafeterien des Studentenwerks beitragen. Jeden Tag werden ca. 12.000 Mittagessen produziert und ausgegeben. In den Mensen Bergstraße, Reichenbachstraße, Siedepunkt, Klinikum, Tharandt und Zittau werden diese vielen Portionen zubereitet, zusätzlich werden verschiedene Ausgabemensen beliefert. Die größte Dresdner Mensa - die Mensa Bergstraße gegenüber dem Hörsaalzentrum - zählt täglich 4.500 bis 5.000 Besucher. Lassen Sie sich nicht von den Warteschlangen in den Spitzenzeiten entmutigen, die Mensa bietet bis 15 Uhr Mittagessen an. Der Zugang zu dieser Mensa wird noch eine Zeit lang durch den Ausbau der Bergstraße als Autobahnzubringer und den Bau der Verbindungsbrücke beeinträchtigt.

Da die Mensa Mommsenstraße bis 2006 saniert wird, dienen zwei Zeltmensen als Interimslösung. Nach der Sommerpause öffnen die Zelte zu Beginn des Wintersemesters - die ESSE zwischen StuRa-Baracke und Heizhaus am 4. 10. und das KommPott (Ecke Hettner-/ Gorge-Bähr-Straße) am 11.10. Dreimal Kompott gratis gibt es für Erstsemester in der Zeltmensa KommPott beim Einlösen der entsprechenden Gutscheine aus dem "Startbonbon".

Sehr beliebt und empfehlenswert ist auch die Mensa Siedepunkt am Zelleschen Weg, gegenüber der SLUB. Um den ständig zunehmenden Ansturm besonders auch der Bibliotheksbesucher in dieser architektonisch sehr schönen Einrichtung noch besser gerecht zu werden, wird diese Mensa umgebaut und in ihrer Kapazität erweitert.

Die neu gebaute Mensa in Tharandt wird ab Oktober die Versorgung der Studenten der Forstwissenschaften sichern. Medizin-Studenten sollten den Weg aus dem Klinikum über die Blasewitzer Straße finden - dort erwarten sie nicht nur weiße Tischdecken, sondern ein wirklich einladendes Angebot.

Zurück zur Übersicht der SPIEGEL-EI-Ausgabe 18/2004