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Fünf Fragen an ...Tobias M., Mitglied von Verkehrte Welt e.V., einer Hochschulgruppe der TU Dresden

Ein Artikel aus der SPIEGEL-EI-Ausgabe 1/2013, gültig vom 07.01.2013 bis 03.02.2013.

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Fünf Fragen an Tobias M.
Tobias M. studiert Verkehrswissenschaften an der TUD

SPIEGEL-EI: An welcher Hochschule in Dresden studieren Sie / Wie heißt Ihr Studiengang?

Tobias M.: Ich studiere an der TU Dresden Verkehrsingenieurwesen in der Vertiefung Planung und Betrieb elektrischer Verkehrssysteme.

SPIEGEL-EI: Wo sind Sie geboren und aufgewachsen?

Tobias M.: Ich bin in Gießen in Mittelhessen geboren und aufgewachsen, nach meinem Abitur dort zog es mich nach Dresden.

SPIEGEL-EI: Gefällt Ihnen Dresden als Wohn- und Studienort?

Tobias M.: Mir gefällt Dresden als Studienort sehr. Die Stadt bietet Kultur, Sport und eine harmonische Wohnatmosphäre. Meinen Studiengang gibt es in dieser Form nur hier, dass spricht für sich. Die erste Zeit meines Studiums habe ich im Wohnheim in der Gutzkowstraße gelebt und ich muss sagen, dass es eine absolut tolle Zeit war. Ich habe im Wohnheim viele Leute kennengelernt, die mir den Einstieg ins Studium wesentlich erleichtert haben.

SPIEGEL-EI: Gehen Sie in die Mensa essen/Wohnen Sie im Wohnheim/bei den Eltern/ in einer WG?

Tobias M.: Ich gehe unregelmäßig in verschiedene Mensen. Die Auswahl an Gerichten finde ich sehr gut. Auch die Preise sind in Ordnung. Nur die Mensa Bergstraße trübt das Bild, weil hier die Speisesäle dunkel, stickig und ungemütlich sind. Mittlerweile wohne ich mit meiner Freundin zusammen, doch zuvor habe ich in der Zeit nach dem Wohnheim in einer 5er WG gelebt.

SPIEGEL-EI: Haben Sie einen Wunsch, den das Studentenwerk erfüllen könnte?

Tobias M.: Die Stärkung des Geschäftsfeldes Internationales im Studentenwerk Dresden begrüße ich sehr und es würde mich freuen, wenn in Zukunft noch mehr studentische Projekte gefördert würden. In diesem Jahr sind wir als Verein „Verkehrte Welt e.V“. bei unserem Treffen internationaler Verkehrsstudenten (Interantional Transport Meeting 2012) hervorragend unterstützt worden. Durch die Kontakte mit vielen Studierenden im Rahmen unserer Vereinsarbeit sind wir zu dem Schluss gekommen, dass der Geschäftsbereich Studienfinanzierung im Studentenwerk sehr gut als Beratungsstelle dienen kann. Die zum Teil sehr komplexe Förderstruktur von Erasmus oder dem Leonardo-Programm hält Studenten teilweise davon ab, ins Ausland zu gehen, vor allem, wenn sie sehr stark auf finanzielle Förderung angewiesen sind.

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