Fünf Fragen an Aneta R.

Ein Artikel aus der SPIEGEL-EI-Ausgabe 9/2014, gültig vom 24.11.2014 bis 04.01.2015.

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Fünf Fragen an Aneta R.
Aneta R. lernte während ihres Bachelor-Studiums Zittau kennen und schätzen

SPIEGEL-EI: An welcher Hochschule studieren Sie, wie heißt Ihr Studiengang?

Aneta R.: Ich studiere im Master „Management mittelständischer Unternehmen” an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Dresden.

SPIEGEL-EI: Wo sind Sie geboren und aufgewachsen?

Aneta R.: Ich bin in Lindenfels geboren und im Odenwald in Hessen aufgewachsen.

SPIEGEL-EI: Gefällt Ihnen Ihr Studienort?

Aneta R.: Ich bin erst seit wenigen Wochen in Dresden. Meinen Bachelor (Übersetzung Englisch/Polnisch) habe ich in Zittau gemacht. Es gab Höhen und Tiefen in – wie es so schön heißt – Zidney (umgangssprachlich/scherzhaft für Zittau). Natürlich kann man dort kein „big city life” erwarten, dafür habe ich aber Freunde fürs Leben gefunden. Das Studentenleben in Zittau kann lahm und langweilig sein, aber auch verrückt und grenzenlos. Es kommt darauf an, was man daraus macht und natürlich auf den Freundeskreis – ganz wichtig! An Zittau mochte ich vor allem das „familiäre” Studentenleben und die Nähe zu Polen und Tschechien.

SPIEGEL-EI: Gehen Sie in die Mensa essen/Wohnen Sie im Wohnheim/bei den Eltern/in einer WG?

Aneta R.: In Zittau bin ich fast täglich in die Mensa gegangen und habe in einer entzückenden 2-er WG gewohnt. Die Mensa war der Top-Treffpunkt für Klatsch und Tratsch. Gerade in der „rush hour”, wenn fast alle zur gleichen Zeit Mittagspause haben. An der HTW reichen die Pausen leider nicht ganz zum „Mensen-gehen”. In Dresden wohne ich auch in einer wunderbaren 4-er WG.

SPIEGEL-EI: Was tun Sie, wenn Sie nicht gerade studieren?

Aneta R.: Ich gehe ins Fitness-Studio, spiele Volleyball und bin sehr viel mit Freunden unterwegs. Da hat Dresden – das ich seit wenigen Wochen kennenlerne – natürlich viel zu bieten. Außerdem reise ich gerne, vor allem nach Polen zu Freunden und Verwandten.

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