Sozialberatung im Studentenwerk Dresden

Ein Artikel aus der SPIEGEL-EI-Ausgabe 6/2015, gültig vom 13.07.2015 bis 09.08.2015.

Hinweis: Die Angaben in diesem Artikel sind möglicherweise nicht mehr aktuell
Dieser Artikel stammt aus einer älteren SPIEGEL-EI-Ausgabe. Bitte beachten Sie, dass sich Informationen z.B. zu Öffnungszeiten oder Ansprechpartnern in der Zwischenzeit geändert haben können.

Die Sozialberatung des Studentenwerks Dresden steht den Studierenden der Dresdner Hochschulen sowie den Studierenden der Hochschule Zittau/Görlitz offen. Sie ist Ihr Ansprechpartner, wenn Sie während des Studiums in soziale oder wirtschaftliche Schwierigkeiten kommen.

Beratungsschwerpunkte sind:

  • Sicherung des Lebensunterhalts im Studium (außer BAföG)
  • Schwangerschaft und Studium mit Kind
  • Unterstützungsmöglichkeiten beim Studium mit Behinderung/chronischer Erkrankung
  • Unterstützungsmöglichkeiten für Studierende internationaler Herkunft

Wir wollen Ihnen zuhören, gemeinsam mit Ihnen Orientierungs- und Lösungsansätze finden, über entsprechende Unterstützungsangebote informieren und Kontakt zu anderen kompetenten Partnern oder Ämtern und Behörden vermitteln. Die Sozialberatung ist kostenlos und unterliegt der Schweigepflicht. Für Beratungen können Sie die angegebenen Sprechzeiten nutzen. Darüber hinaus können Sie uns auch gern per E-Mail oder telefonisch kontaktieren.

Sozialberatung des Studentenwerks Dresden
Fritz-Löffler-Straße 18
5. Etage, Zimmer 525
Tel.: 0351 4697-661/-662
E-Mail: sozialberatung@studentenwerk-dresden.de
Sprechzeiten: Dienstag 9 – 12 Uhr und 13 – 17 Uhr, Donnerstag 13 – 17 Uhr

Sollten Sie diese Sprechzeiten nicht wahrnehmen können, besteht die Möglichkeit, einen Termin außerhalb der Sprechzeiten zu vereinbaren.

Fortbildung: Reiseassistenz für Menschen mit Behinderung

Diese Fortbildung könnte eine Möglichkeit sein, sich mit der Thematik einmal vertieft auseinanderzusetzen und sich gleichzeitig persönlich weiterzubilden. „Wie helfe ich einem Rollstuhlfahrer an einer Bordsteinkante?”, „Welche Pflege benötigt ein querschnittsgelähmter Mensch auf Reisen?” oder „Welche unterschiedlichen Behinderungsarten gibt es überhaupt?” – Antworten auf diese Fragen gibt es im Workshop „Reiseassistenz für Menschen mit Behinderung”. Der Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e. V. schult und vermittelt Reiseassistenten als Begleitperson für Menschen mit Körperbehinderung im Urlaub. In dem einwöchigen Seminar werden die Teilnehmer in praktischen und theoretischen Übungen für die Anforderungen und Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung sensibilisiert.

Der Workshop findet von 9. bis 15. November 2015 in Krautheim statt. Teilnehmen können Personen, die mindestens 18 Jahre alt, körperlich belastbar sind und Einfühlungsvermögen, Geduld und Ausdauer mitbringen. Die Teilnahmegebühr beträgt 298 EUR und beinhaltet Unterkunft, Lehrgangsmaterial und Vollverpflegung für den gesamten Zeitraum. Das detaillierte Programm finden Sie auf der Website des Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderte  e. V. unter www.bsk-reisen.org

Zurück zur Übersicht der SPIEGEL-EI-Ausgabe 6/2015