Fünf Fragen an... Carolin H., Absolventin der TU Dresden

Ein Artikel aus der SPIEGEL-EI-Ausgabe 3/2016, gültig vom 06.04.2016 bis 03.05.2016.

Hinweis: Die Angaben in diesem Artikel sind möglicherweise nicht mehr aktuell
Dieser Artikel stammt aus einer älteren SPIEGEL-EI-Ausgabe. Bitte beachten Sie, dass sich Informationen z.B. zu Öffnungszeiten oder Ansprechpartnern in der Zwischenzeit geändert haben können.
Carolin H. fand mitten in der Altstadt von Lyon ein Restaurant mit dem Namen „CARO DE LYON“. Auf dem Foto steht sie davor und lächelt in die Kamera.
Carolin in der Altstadt von Lyon

An welcher Hochschule studieren Sie/Wie heißt Ihr Studiengang?

Carolin H.: Ich habe im Oktober 2015 meinen Masterabschluss in Kunstgeschichte an der TU Dresden absolviert, konnte aber bis Ende März noch meinen Studentenstatus nutzen.

Wo sind Sie geboren und aufgewachsen?

Carolin H.: Ich bin in der Sport- und Nudelstadt Riesa geboren und aufgewachsen.

Gefällt Ihnen Dresden als Wohn- und Studienort?

Carolin H.: Dresden gefällt mir besonders wegen seiner perfekten Größe. Die Stadt ist weder zu klein noch zu unübersichtlich. Ich fahre sehr gern Fahrrad und bin sehr glücklich, dass man hier die meisten Ziele mit dem Rad erreichen kann. Außerdem ist das Kultur- und Freizeitangebot in Dresden überwältigend und vielfältig. Besonders im Sommer liebe ich die lauen Nächte am Elbufer. Trotz einiger Auslandsaufenthalte bin ich immer gern nach Dresden zurückgekehrt und habe mich auf das Studium an der TU gefreut.

Gehen Sie in die Mensa essen/Wohnen Sie im Wohnheim/bei den Eltern/in einer WG?

Carolin H.: Das Angebot und die Qualität des Mensaessens sind unschlagbar! Da ich alleine wohne, habe ich meist keine großen Ambitionen zu kochen und gehe sehr gern in die Mensa essen. Besonders gut schmeckt es mir in der Alten Mensa. Die angenehmste Atmosphäre hat die Mensa WUeins, außerdem gibt es dort abends auch leckere Cocktails.

Was machen Sie, wenn Sie nicht gerade studieren?

Carolin H.: Ich reise unglaublich gern und hatte neben meinen Auslandssemestern im Studium auch das Glück, an allen internationalen Austauschen, die das Studentenwerk anbietet (Trento, Florida und zuletzt im März Lyon), teilzunehmen. Nun habe ich große Lust, meine Französischkenntnisse auszubauen! Als Kunsthistorikerin besuche ich natürlich auch gern Ausstellungen und bin eine leidenschaftliche Theater- und Programmkinogängerin.

Anmerkung der Redaktion: Wer sich für die genannten Sprachreisen interessiert, sollte die Website des Studentenwerks Dresden besuchen.

Zurück zur Übersicht der SPIEGEL-EI-Ausgabe 3/2016