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Kurz & Knapp aus Dresden, Sachsen und den anderen Bundesländern

Ein Artikel aus der SPIEGEL-EI-Ausgabe 5/2017, gültig vom 29.05.2017 bis 30.06.2017.

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Dieser Artikel stammt aus einer älteren SPIEGEL-EI-Ausgabe. Bitte beachten Sie, dass sich Informationen z.B. zu Öffnungszeiten oder Ansprechpartnern in der Zwischenzeit geändert haben können.

Aktion Studenten gegen Blutkrebs

„Mund auf, Stäbchen rein, Helfer sein” – heißt es wieder am Mittwoch, 31. Mai, bei einer Aktion der Hochschulgruppe der TU Dresden: „AIAS – Studenten gegen Blutkrebs e. V.”. Eine große Registrierungsaktion im Hörsaalzentrum (HSZ, Bergstraße 64) soll dazu beitragen, dass sich vor Ort viele Studenten und Mitarbeiter als potenzielle Stammzellspender in eine Datei aufnehmen lassen.

Wann: Mittwoch, 31. Mai 2017, 9 bis 20 Uhr
Wo: Hörsaalzentrum, Bergstraße 64

Campusbüro Uni mit Kind beteiligt sich an Messe für Alleinerziehende

Die 2. Messe für (Allein-)Erziehende in Dresden findet am 31. Mai statt. Von 14 bis 18 Uhr finden alle Alleinerziehenden – ob Mütter oder Väter – Beratung zum beruflichen Wiedereinstieg, zu Erziehung, Familie, Mutter-Kind-Kuren bzw. Vater-Kind-Kuren sowie Unterstützung bei der Ausbildungsplatzsuche. Spannende und informative Vorträge ergänzen das Programm. Auch das Campusbüro Uni mit Kind wird mit einem eigenen Stand auf der Messe vertreten sein.

Wann: Mittwoch, 31. Mai 2017, 14 bis 18 Uhr
Wo: JohannStadthalle, Holbeinstraße. 68, 01307 Dresden

Konzert des TU-Sinfonieorchesters

Mit Schostakowitsch, Rachmaninow und Tschaikowski stehen gleich drei der größten Komponisten Russlands auf dem Sommerprogramm des Sinfonieorchesters. Im ersten Cellokonzert von Schostakowitsch vermag man die Freiheit hören, die der Komponist nach dem Erbe von Stalins Kulturbürokratie verspürte. Als Solist konnte der 14-jährige Cellist Krzysztof Michalski aus Polen gewonnen werden.

Inspiriert von Arnold Böcklins gleichnamigem Gemälde entstand 1908 die symphonische Dichtung „Die Toteninsel” von Rachmaninow. Auch Tschaikowskis Fantasie-Ouvertüre „Romeo und Julia” ist von der Todesmotivik geprägt. Das erste Meisterwerk des damals 30-jährigen Komponisten basiert auf dem Roman von Shakespeare, in dem schlussendlich nur der Tod die beiden Liebenden vereinen kann.

Wann: Samstag, 17. Juni 2017, 19 Uhr
Wo: Lukaskirche Dresden

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