Die Wohnheimsituation zum Semesterbeginn

Ein Artikel aus der SPIEGEL-EI-Ausgabe 20/2003, gültig vom 20.10.2003 bis 02.11.2003.

Hinweis: Die Angaben in diesem Artikel sind möglicherweise nicht mehr aktuell
Dieser Artikel stammt aus einer älteren SPIEGEL-EI-Ausgabe. Bitte beachten Sie, dass sich Informationen z.B. zu Öffnungszeiten oder Ansprechpartnern in der Zwischenzeit geändert haben können.

Am 01./02./06. und 07.10.03 war Hochbetrieb in der Abteilung Wohnen des Studentenwerks - die neuen Studenten schlossen Ihren Mietvertrag mit dem Studentenwerk ab und bezogen ihr Domizil in den verschiedenen Wohnheimen.

Bis zum 07.10.03 sind insgesamt 1.371 neue Studenten in die Dresdner Wohnheime eingezogen (277 im September, 1.094 im Oktober), 424 davon sind Ausländer. Die Anreise der ausländischen Studenten wird sich noch bis Ende Oktober hinziehen.

In die ?Notvariante? Semperstraße sind bisher 79 Studenten eingezogen. (Zum Vergleich: Im Vorjahr haben die Notvariante 67 Studenten genutzt)
Vom 13. bis 16.10.03 werden die Restplätze vergeben, d.h. die Plätze, die reserviert waren, aber bisher nicht belegt wurden. Je nachdem, wie groß die Nachfrage nach diesen Plätzen sein wird, kann die Zahl der Nutzer der Notvariante u.U. auch noch steigen. Die Semperstraße soll längstens bis Ende November bewohnt werden. Wir versuchen, diesen Studenten so schnell wie möglich einen Platz in einem anderen Wohnheim anzubieten.
Die Anreise an den ersten Oktobertagen verlief im Großen und Ganzen problemlos. Am ersten Tag waren die Wartezeiten noch etwas länger, an den darauffolgenden Tagen ging es schneller. Positiv wirkte sich der "Tag der offenen Tür" am 14.09.03 auf die Wartezeiten aus, da viele Studenten diese Möglichkeit wahrgenommen hatten, und deshalb bei der Anreise nicht mehr so viele Fragen zum Wohnheim an die Sachbearbeiterinnen hatten.

In Zittau und Görlitz war der Andrang auf die Wohnheimplätze nicht so groß - in Zittau sind 452 Studenten eingezogen (9 freie Plätze) und in Görlitz 165 Studenten (35 freie Plätze).

Wir wünschen allen Studenten ein angenehmes Wohnen und viele neue Kontakte im Wohnheim!

Anette Effner

Zurück zur Übersicht der SPIEGEL-EI-Ausgabe 20/2003