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Fünf Fragen an... Romy B., Studentin an der Technischen Universität Dresden

Ein Artikel aus der SPIEGEL-EI-Ausgabe 4/2018, gültig vom 24.09.2018 bis 04.11.2018.

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Eine junge Frau steht auf der Wiese vor einem Institutsgebäude und lächelt. Sie hat lange blonde Haare und trägt eine Jeansjacke.
Romy studiert Psychologie an der TU Dresden.

An welcher Hochschule studieren Sie, wie heißt Ihr Studiengang?

Romy B.: Ich studiere im dritten Fachsemester Psychologie an der TU Dresden.

Wo sind Sie geboren und aufgewachsen?

Romy B.: Meine ersten zehn Lebensjahre habe ich in einem kleinen Dorf in Bayern verbracht. Inzwischen lebe ich seit neun Jahren in Dresden und habe hier auch mein Abi gemacht.

Gefällt Ihnen Dresden als Wohn- und Studienort?

Romy B.: Definitiv. Dresden ist eine wunderschöne Stadt, die viel zu bieten hat. Deshalb habe ich mich auch dafür entschieden, nicht zum Studieren woanders hinzugehen. Es ist für jeden etwas dabei: Kultur durch die geschichtsträchtige Altstadt, pulsierendes Studentenleben in Vierteln wie der Neustadt, aber auch viel Grün durch die Elbwiesen und den Großen Garten, für alle, die in der Großstadt leben und dabei trotzdem Zugang zur Natur haben wollen.

Gehen Sie in die Mensa essen/Wohnen Sie im Wohnheim/bei den Eltern/ in einer WG?

Romy B.: Ich gehe eigentlich fast jeden Tag „mensen“. Die Mensen sind echt toll. Man bekommt für wenig Geld oft sehr gutes Essen und muss nicht viel Zeit aufopfern. Außerdem ist es eine gute Gelegenheit, um sich mit Kommilitonen und Freunden auszutauschen. Die Auswahl ist sehr groß und es gibt wirklich für jeden etwas.

Zu Beginn meines Studiums habe ich erst noch ein paar Monate bei meinen Eltern gewohnt. Jetzt wohne ich in einer privaten WG – nur zehn Minuten zu Fuß vom Hörsaal entfernt. Das ist unglaublich praktisch und ich genieße es sehr, einen so kurzen Weg zu haben. Das spart viel Zeit.

Was machen Sie, wenn Sie nicht gerade studieren?

Romy B.: Meine Freizeit verbringe ich in erster Linie mit Freunden. Gerade im Sommer gehen wir gern an die Kiesgrube baden, grillen im Großen Garten, sehen uns einen Film bei den Filmnächten am Elbufer an oder gehen gemeinsam in die Neustadt, um etwas zu trinken. Ansonsten hat die TU Dresden ein tolles Unisport-Angebot von Volleyball über Tanzen bis hin zu Fitnessstudios. Im letzten Semester habe ich Unihockey bzw. Floorball* gespielt, was ich wahrscheinlich wieder tun werde. Außerdem habe ich vor, mit Freunden einen Standard-Latein-Tanzkurs zu belegen. Ich kann auf jeden Fall empfehlen, sich für Sportkurse anzumelden. Man bleibt aktiv, hat Abwechslung zum Unialltag und lernt auch noch viele nette Leute kennen.

* Floorball = englische Bezeichnung für Unihockey; Mannschaftssportart aus der Familie der Stockballspiele.

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