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Fünf Fragen an... Alex W., Student an der Technischen Universität Dresden

Ein Artikel aus der SPIEGEL-EI-Ausgabe 2/2019, gültig vom 06.05.2019 bis 02.06.2019.

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Foto: Isabel J. vor Sanssouci
Alexander vor dem „Wahrzeichen“ seiner Heimatstadt, dem Schloss Sanssouci (franz. „ohne Sorge“) in Potsdam. © privat

An welcher Hochschule studieren Sie/in welchem Studiengang/Fachsemester?

Alex W.: Ich studiere an der TU Dresden an der Fakultät Verkehrswissenschaften. Ich bin im zweiten Semester des Studiengangs Bahnsystemingenieurwesen (M.Sc.)

Wo sind Sie geboren und aufgewachsen?

Alex W.: Ich komme aus der Landeshauptstadt Brandenburgs – dem schönen Potsdam. In den vergangenen vier Jahren habe ich meinen Bachelor-Abschluss im Fach Verkehrssystemtechnik an der Technischen Hochschule Wildau [FH] am südöstlichen Stadtrand von Berlin gemacht. Während meines Studiums wohnte ich dort bzw. auch für kurze Zeit in Berlin.

Gefällt Ihnen Dresden als Wohn- und Studienort?

Alex W.: Definitiv! Ich finde es wunderschön, durch die Altstadt zu spazieren, im Großen Garten laufen zu gehen oder an der Elbe mit dem Fahrrad entlang zu fahren. Verglichen mit Berlin (um das man als Potsdamer kaum herumkommt), lebt es sich in Dresden sehr viel entspannter. Im Gegensatz zum quasi nicht vorhandenen Studentenleben in Wildau (Stadt mit 10.000 Einwohnern, Hochschule mit 4.000 Studierenden, die jedoch zum allergrößten Teil in Berlin wohnten) kann man in Dresden jede Menge erleben, neue Leute kennenlernen und die Zeit des Studierens genießen!

Gehen Sie in die Mensa essen?

Alex W.: Ja, ich esse sehr häufig in der Mensa Zeltschlösschen, da sie gegenüber vom Potthoff-Bau der Verkehrswissenschaftler liegt. Das Essen schmeckt gut, es gibt eine vielfältige Auswahl an Gerichten, Pasta, Salaten und Nachspeisen. Einzig die Tatsache, dass der Wechsel von Beilagen bei Gerichten in der Regel nicht möglich ist, stört mich – dies ist in Mensen anderer Studentenwerke (z. B. in Potsdam) schon lange problemlos möglich.

Wohnen Sie im Wohnheim/bei den Eltern/in einer WG?

Alex W.: Ich wohne im WOMIKO-Wohnheim (Wohnen mit Kommilitonen) der Fakultät Verkehrswissenschaften St. Petersburger Straße 25 und bin zudem seit letztem Semester der WOMIKO-Tutor dieses Wohnheims. Durch die Nähe des Wohnheims zum Hauptbahnhof, dem Großen Garten, der Universität sowie zur Elbe, fühle ich mich hier sehr wohl. Es war für mich klar, dass ich in ein Wohnheim des Studentenwerks ziehen möchte, da ich hier neben einer günstigen Miete gerade in Bezug auf Wohnungssuche und Verträge (Internet, Strom, Gas) den geringsten Aufwand habe.

Was machen Sie, wenn Sie nicht gerade studieren?

Alex W.: In der Freizeit bin ich u. a. als Leichtathletik-Kampfrichter und in der Wettkampforganisation meines Vereins WSG 81 Königs Wusterhausen aktiv. Zudem möchte ich als WOMIKO-Tutor des Wohnheims St. Petersburger Straße 25 einige Projekte auf die Beine stellen, bin dort jedoch noch in der Vorbereitung.

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