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Fünf Fragen an.. Richard S. - Student an der Technischen Universität Dresden

Ein Artikel aus der SPIEGEL-EI-Ausgabe 4/2019, gültig vom 23.09.2019 bis 03.11.2019.

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Dieser Artikel stammt aus einer älteren SPIEGEL-EI-Ausgabe. Bitte beachten Sie, dass sich Informationen z.B. zu Öffnungszeiten oder Ansprechpartnern in der Zwischenzeit geändert haben können.

An welcher Hochschule studieren Sie/in welchem Studiengang/Fachsemester?

Richard S.: Ich studiere an der Technischen Universität Dresden Regenerative Energiesysteme und beginne im Oktober mein drittes Fachsemester.

Foto: Richard auf der Wiese hinter dem HSZ
Auch das Studentenleben bietet kurze Momente der Entspannung – wie hier auf der Wiese am Hörsaalzentrum. © privat

Wo sind Sie geboren und aufgewachsen?

Richard S.: Ich bin in Görlitz im Osten Sachsens geboren und aufgewachsen und habe das Joliot-Curie-Gymnasium besucht.

Gefällt Ihnen Dresden als Studienort? Schaffen Sie es, neben dem Studium einem Hobby nachzugehen?

Richard S.: Dresden ist ein perfekter Ort zum Studieren, da die Mieten günstig sind und die TU Dresden mit ihrem erneut erlangten Exzellenz-Status, einem schönen Campus und einer Vielfalt an Studiengängen glänzen kann. Meiner Meinung nach bleibt genug Zeit, auch neben dem Studium seine Hobbys weiterzuverfolgen. Ich bin z. B. im Schwimmverein SpVgg Löbtau, aber auch die Uni bietet viele Sportmöglichkeiten.

Gehen Sie in die Mensa essen/Wohnen Sie im Wohnheim/bei den Eltern/ in einer WG?

Richard S.: Meistens gehe ich in der Mensa essen, weil das Essen preiswert und vielfältig ist. Gerade in der Alten Mensa kann man auch draußen entspannen und sich eine Pause vom Uni-Alltag gönnen. Momentan wohne ich in einer 2er-WG in der Nähe der Uni, sodass ich mit dem Fahrrad keine allzu langen Wege zurücklegen muss.

Was haben Sie vermisst, als Sie letztes Jahr Erstsemester-Student waren?

Richard S.: Ich habe anfangs kaum durchgeblickt, auf welchen Websites man sich wofür anmelden muss und woher man gewisse Informationen zu Veranstaltungen bekommt. In dieser Situation ist es ratsam, sich mit älteren Studenten auszutauschen.

Außerdem kann ich nur empfehlen, kein teures Fahrrad zu benutzen, denn mit klapprigen Rädern kommt man auch von A nach B und sie werden nicht geklaut. Falls Ihr gar kein Fahrrad haben solltet, könnt Ihr auch die Nextbike-App herunterladen und Fahrräder von der Stadt bis zu einer Stunde kostenlos und unkompliziert ausleihen.

Zum Schluss kann ich Euch nur noch raten, zu den Ersti-Veranstaltungen zu gehen, weil Ihr dort neue Freunde kennenlernen könnt und die besten Party-Locations in der Neustadt entdecken werdet.

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