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Was hinter den Kulissen passiert: Kita SpielWerk mit Post an die Jüngsten

Ein Artikel aus der SPIEGEL-EI-Ausgabe 2/2020, gültig vom 04.05.2020 bis 07.06.2020.

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Trotz Schließungen wegen der Corona-Auswirkungen wurde in den Kitas des Studentenwerks gearbeitet – z. B. mit einem Brief an alle Kinder. Die Leiterin der Kita SpielWerk wählte einen originellen Weg, um die Kinder zu erreichen – via E-Mail an die Eltern. Darin schreibt sie, wie sehr auch sie den Alltag in der Kita vermisst und regt an, dass sich die Jüngsten einige Bilder anschauen, auf denen Spielzeuge an originellen Orten „zum Leben erweckt“ werden – die Puppen führen ein Eigenleben im Bällebad und auf der Fensterbank:

Liebe Kinder,
wir haben von einigen Eltern gehört, dass ihr eure Kita ganz schön vermisst. Deshalb haben wir heute mal einen kleinen Hausrundgang unternommen und möchten euch zeigen, wie es im SpielWerk gerade aussieht.
Hier ist es auf jeden Fall ganz still und einsam ohne euch! Schaut doch mal, ob ihr alle Orte wiedererkennt, an denen wir waren.

Bleibt schön gesund und habt ganz viel Spaß beim Spielen, Singen, Geschichtenerzählen, Malen, Basteln und allem, was ihr sonst noch so mit euren Eltern macht.
Wir freuen uns alle schon sehr, wenn wir euch endlich wiedersehen können!

Eine Collage aus vier verschiedenen Innen-Ansichten der Kita SpielWerk, die zwei Puppen an diversen Standorten zeigen, z. B. auf dem Fensterbrett oder in der Spielecke.
Einige Impressionen aus der (geschlossenen) Kita © SWDD

Bestimmt freuen sich die Kinder schon sehr auf die Zeit, wenn sich die Türen zum gemeinsamen Spiel wieder öffnen.

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