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Wie Freundlichkeit siegte - die Ausstrahlung des Mensa-Klinikum-Teams

Ein Artikel aus der SPIEGEL-EI-Ausgabe 8/2007, gültig vom 16.04.2007 bis 29.04.2007.

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Die Mensa Klinikum erhält viele lobende Aussagen von Studenten im UNICUM-Wettbewerb "Mensa des Jahres 2006".

Wie schon im SPIEGEL-EI berichtet, konnte das Team der Mensa Klinikum beim bundesweiten Wettbewerb "Mensa des Jahres 2006" der Studentenzeitschrift UNICUM hervorragend abschneiden und zwei Goldene Tabletts nach Dresden holen. In dem mittlerweile sehr prestigeträchtigen Vergleich der Studentenwerke kam die Mediziner-Mensa in der Kategorie "Freundlichkeit" auf den 2. Platz und bei der "Atmosphäre" auf Rang 3. Außerdem gab es noch einen 5. Platz beim "Service".

Neben der Bewertung durch Zensuren lobten die Studierenden auch bei den möglichen Kommentaren "Ihre" Mensa in den höchsten Tönen: "Schöne, geräumige Mensa mit Sommerterrasse, wo man selbst noch im Oktober die Sonne genießen kann." " ...gemütlich, man hat so gar nicht den Eindruck, dass man in einer Mensa ist." "Atmosphärisch, geprägt von weißen Tischdecken... ". Dass das Atmosphärische nicht nur durch Architektur und Einrichtung bestimmt wird, wird einem schnell klar, wenn man weitere Meinungen liest. "Die innovativste Mensa, in der ich je war. Es herrscht eine entspannte Atmosphäre, und die Mitarbeiter sind äußerst zuvorkommend und nett." "Ich finde, die Mensa Klinikum ist die beste Mensa in Dresden. Besonders das Personal ist sehr nett." " ...die einzige Mensa, in der man noch mal zurückgerufen wird, weil man zu wenig auf dem Teller hat."

Das Wohlgefühl, das die Mensa-Frauen verbreiten, beschreiben wieder andere so: "Immer ein offenes Ohr und gehen auf Wünsche ein, man fühlt sich immer willkommen" oder in gesteigerter Form: "Das Beste vom Campus - die Küchenfrauen sind extrem lustig und immer freundlich. Außerdem darf man mal das Essen kosten, wenn man nicht weiß, wie’s schmeckt. Eigentlich hätte ich gern 6 Sterne gegeben..." Euphorisch urteilten auch mehrere: "Beste Mensa der Welt", was natürlich mit einem Augenzwinkern zu sehen ist. Namentlich erwähnt wird mehrfach Elena Kalinowski, die sich mit ihrer couragierten und humorvollen Art für manche Medizin-Studenten sogar zum "Markenzeichen" der Mensa entwickelt hat. UNICUM widmete ihr im November-Heft des vergangenen Jahres einen einseitigen Artikel, nachdem sie schon beim Wettbewerb 2005 des Öfteren von den Mensagästen erwähnt worden war. Bescheiden wehrt sie jedoch zu viel Aufhebens um ihre Person ab und betont, dass doch das ganze Team so freundlich wäre und zum Erfolg beigetragen hat. Stolz auf die gute Resonanz des Publikums können alle sein.

Heike Müller

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