Wohnheime Wundtstraße/Zellescher Weg am Uni-Tag geöffnet

Ein Artikel aus der SPIEGEL-EI-Ausgabe 11/2009, gültig vom 25.05.2009 bis 07.06.2009.

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Dicht umlagert war der Stand des Studentenwerks zum Uni-Tag am 16. Mai im Hörsaalzentrum, die Nachfrage nach Wohnheimplätzen und Informationen zur Studienfinanzierung groß. Erstmals hatte das Studentenwerk auch Wohnheimzimmer zur Besichtigung geöffnet.

Wohnheimbereichsleiterin Ute Arnold und die Hausmeister Zsuzsanna Lindner und Andreas Haugk führten die Gruppen interessierter Schüler und Eltern durch die Wohnheime Wundtstraße 5, 9 und 11 und Zellescher Weg, gewährten einen Blick in ausgewählte Zimmer bzw. Wohnformen. Ca. 230 Besucher nahmen die Gelegenheit wahr.

Katrin H. aus Limbach-Oberfrohna, die an der TU Dresden Geodäsie studieren möchte, kam mit ihren wohnheimerfahrenen Eltern, die nicht schlecht über den Komfort heutiger Wohnheime staunten. Katrin gefielen die Häuser an der Wundtstraße ausnehmend gut. Sie möchte auf jeden Fall in einer WG wohnen, der Internetanschluss ist ihr wichtig.

Julia K. kam mit ihren Eltern von weiter her angereist - aus Pottenstein bei Bayreuth. Die erst 16-Jährige möchte unbedingt Psychologie an der TU studieren, ist überzeugt vom guten Ruf der Uni und speziell ihrer Fachrichtung. Dresden als Stadt hat für sie große Anziehungskraft, außerdem gibt es keine Studiengebühren. Für das Wohnen im Wohnheim wünscht auch sie sich am liebsten - wie ein Großteil der befragten Schüler - eine 2-er WG, die verkehrsgünstig zur Uni liegt.

Die Besichtigungsmöglichkeit der Wohnheime nutzten auch schon Studierende, die umziehen möchten. Christoph T. aus Dresden kam mit Freundin Stephanie M., die noch in Chemnitz studiert. Auch sie würden gern in die Wundtstraße ziehen - wegen des einladenden freundlichen Umfeldes.

Heike Müller

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