An die Grillzangen, fertig los...

Ein Artikel aus der SPIEGEL-EI-Ausgabe 14/2010, gültig vom 05.07.2010 bis 18.07.2010.

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Bei schönem und sonnigem Wetter zieht es ins Freie. Besonders beliebt sind Grillen oder Picknick an frischer Luft. So besteht auch an den Wohnheimen des Studentenwerkes Dresden an vielen speziell ausgewiesenen Stellen die Möglichkeit zu grillen und eine erholsame Zeit mit Freunden und Bekannten zu verbringen.

Neben dem Können und der Kreativität am Grill, kühlen Getränken und letztendlich hoffentlich leckerer Grillspezialitäten ist es wichtig, dafür Sorge zu tragen, dass andere Personen nicht durch Lärm, Rauch, Geruch oder Flugasche gefährdet oder belästigt werden. Die Rücksichtnahme auf die Interessen anderer Bewohner und die Belange des Naturschutzes sollten dabei selbstverständlich sein. Achten Sie bitte darauf, Grünflächen nicht zu beschädigen oder zu beschmutzen.
Wenn Sie sich an den folgenden Hinweisen orientieren, steht einem ungetrübten Grillvergnügen nichts im Wege:

  • Holen Sie vorab eine Grillgenehmigung bei ihrem Hausmeister ein. Diese ist auf Verlangen dem Sicherheitsdienst der Fa. DWSI vorzuzeigen.
  • Achten Sie darauf, dass andere Personen nicht durch Rauch, Geruch, Lärm oder Flugasche belästigt werden. Halten Sie also ausreichend Abstand.
  • Lärm ab 22:00 Uhr und Partys sind zu vermeiden.
  • Verwenden Sie nur einen handelsüblichen Grill. Im Interesse des Naturschutzes muss ein ausreichender Abstand zwischen Glut und Grasnarbe bestehen. Einweg-Grills schädigen die Grasnarbe dauerhaft, da Sie unmittelbar auf dem Boden liegen.
  • Dieses gilt auch für offenes Feuer. Daher ist es grundsätzlich verboten!
  • Sorgen Sie dafür, dass die Grillstelle immer beaufsichtigt und später restlos abgelöscht wird.
  • Entsorgen Sie die Grillasche in bereitgestellte feuerfeste Behälter!
  • Natürlich gehen wir auch davon aus, dass sie ihre Grillabfälle, Flaschen und Verpackungen nach dem Grillfest wieder mitnehmen und entsorgen.
Wenn sich noch mehr Grillfreunde diesen Herausforderungen stellen, dürften sich auch die "Nachgriller" darüber freuen, keine Messer, Gabeln, Knochenreste, Flaschen und Kronkorken mehr vorzufinden.

Ute Arnold

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