Was passiert, wenn’s schneit?

Ein Artikel aus der SPIEGEL-EI-Ausgabe 22/2010, gültig vom 06.12.2010 bis 26.12.2010.

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Auch in den Wohnheimen des Studentenwerks rechnet man fest mit der Ankunft des Winters. Die Vorbereitungen beginnen bereits im Oktober mit der Aufstellung eines Winterdienstplanes. Entsprechend der personellen Besetzung und technischen Möglichkeiten wird der Winterdienst durch die Hausmeister bzw. eine Dienstleistungsfirma durchgeführt. Für die Wochenenden wird bei entsprechend angekündigter Wetterlage Bereitschaftsdienst ausgerufen, für die Feiertage gilt generell ein Bereitschaftsdienst.

Verschneite Wohnheime im Areal Wundtstraße
Der Winter zeigt sich in diesem Jahr von seiner weißen Seite...
Die Bevorratung mit Streugut und Auftausalz ist rechtzeitig erfolgt, ebenso die Abstimmung mit der beauftragten Dienstleistungsfirma. Es ist natürlich Tatsache, dass bei starkem Schneefall oder Glatteisbildung jede Einrichtung zur Verhütung von Unfällen schnell versorgt werden möchte. Hier gilt es, alle Interessen unter einen Hut bzw. einen Schneeschieber zu bringen.

Darüber hinaus ist der Brandschutz in der Weihnachtszeit von besonderer Bedeutung. So stimmungsvoll Kerzen und elektrische Beleuchtung auch sind, sie führten leider in der Vergangenheit immer wieder zu Brandschäden. Deshalb werden alle Mieter jedes Jahr aufs Neue am ersten Advent mittels Aushang im Wohnheim über die Gefahren der offenen Adventsbeleuchtung informiert und um erhöhte Aufmerksamkeit gebeten.

Trotz anstehenden Urlaubs vor und zwischen den Feiertagen gibt es selbstverständlich für alle Wohnheime einen Ansprechpartner. Außerhalb der Dienstzeit steht der technische Bereitschaftsdienst des Studentenwerks zur Verfügung.

Wir hoffen, alles in unserer Macht Stehende für einen reibungslosen Jahreswechsel vorbereitet zu haben und freuen uns mit Ihnen auf die bevorstehenden Feiertage.

Hauptabteilung Wohnen

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