16. Dresdner Studententage - ein erfolgreicher Jahrgang
Ein Artikel aus der SPIEGEL-EI-Ausgabe 11/2007, gültig vom 29.05.2007 bis 10.06.2007.
Hinweis: Die Angaben in diesem Artikel sind möglicherweise nicht mehr aktuell
Dieser Artikel stammt aus einer älteren SPIEGEL-EI-Ausgabe. Bitte beachten Sie, dass sich Informationen z.B. zu Öffnungszeiten oder Ansprechpartnern in der Zwischenzeit geändert haben können.Die 16. Dresdner Studententage sind vor kurzem zu Ende gegangen. Hier ein erstes Kurzresümee.
Vom 7.-19.5.07 waren zu den 16. Dresdner Studententagen 15 Veranstaltungen zu erleben. Um es gleich vorweg zu nehmen: Es gab keine Veranstaltung, die gefloppt hat, fast alle hatten die Resonanz, die sich das Studentenwerk als Veranstalter gewünscht hatte. Schwerpunkt lag auf den Großveranstaltungen Nachtwanderung, Dixie und UNI AIR.
Das Kneipenfestival der Studentenclubs - die 8. Dresdner Nachtwanderung - hatte trotz des regnerischen Wetters über 5.000 Besucher - mehr als im Vorjahr - zum Dixie kamen knapp 1.700 Gäste, und das UNI AIR konnte ca. 3.000 Besucher verzeichnen, etwas weniger zwar als 2006, aber dennoch rundum gelungen. Sieben wirklich gute Studentenbands kämpften beim UNI AIR um den Förderpreis des Studentenwerks, Sieger wurden "The Jaruselskiz", den 2. Platz belegten "Echsebeche", Dritter wurde "Sessao da Noite". Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern und ein großes Dankeschön an alle anderen Bands, an den Mitveranstalter Club Mensa sowie den Förderern AOK, Campuszeitung caz und der Wernesgrüner Vertriebsgesellschaft.
Auch die Veranstaltungen wie "TU in Szene", Kulturschock II, Kabarett und Filmabend mit Olaf Böhme fanden "ihr" begeistertes Publikum. Die kleineren Clubveranstaltungen wurden ebenfalls gut angenommen.
Eine interne Auswertung mit allen Partnern und Schlussfolgerungen für die 17. Dresdner Studententage schließen sich an. Terminlich wird es 2008 schwierig, Pfingsten ist schon Mitte Mai, der 1.Mai und Himmelfahrt fallen auf einen Tag, aber was soll’s, es wird ganz sicher die 17. Dresdner Studententage geben!
Hannelore Stephan