Studentenwerk und TU Dresden - best practice in Sachen Familienfreundlichkeit
Ein Artikel aus der SPIEGEL-EI-Ausgabe 21/2010, gültig vom 22.11.2010 bis 05.12.2010.
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Dieser Artikel stammt aus einer älteren SPIEGEL-EI-Ausgabe. Bitte beachten Sie, dass sich Informationen z.B. zu Öffnungszeiten oder Ansprechpartnern in der Zwischenzeit geändert haben können.Seit dem 1. September 2010 sind Studentenwerk und TU Dresden Mitglied im best practice-Club "Familie in der Hochschule", der 2007 von der Bosch-Stiftung, dem Bundesministerium des Inneren und dem Centrum für Hochschulentwicklung ins Leben gerufen wurde.
Mit dem best practice-Club sollen innovative und herausragende Beispiele für eine familienorientierte Hochschulstrategie ausgezeichnet und der Dialog mit den Partnerhochschulen weiterentwickelt werden. Während in der ersten Förderphase des Clubs (2007 - 2009) acht Hochschulen gemeinsam an der Umsetzung familienfreundlicher Projekte arbeiteten, wurde der Club in der zweiten Förderphase (2010 – 2012) auf zwölf Hochschulen erweitert. In drei Arbeitskreisen widmen sich jeweils vier Hochschulen verschiedenen Themenschwerpunkten. Studentenwerk und TU Dresden werden gemeinsam mit der Hochschule Wismar, der Hochschule München und der BTU Cottbus in der Arbeitsgruppe "Familienunterstützende Dienstleistungen und Angebote" an der Entwicklung und Umsetzung familienfreundlicher Maßnahmen arbeiten. Innerhalb des Arbeitskreises werden von jeder Hochschule jeweils ein hochschulinterner sowie ein hochschulübergreifender Themenkomplex bearbeitet. Studentenwerk und TU Dresden wollen ihr Augenmerk auf zielgruppenorientierte Veranstaltungen und Netzwerkangebote und die Förderung des Auslandsstudiums mit Kind richten. Letzteres wird in enger Kooperation mit der Hochschule Wismar konzipiert und umgesetzt.
Manuela Lang