"Preis für Familienfreundlichkeit 2009" der TU Dresden verliehen
Ein Artikel aus der SPIEGEL-EI-Ausgabe 12/2010, gültig vom 07.06.2010 bis 20.06.2010.
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Dieser Artikel stammt aus einer älteren SPIEGEL-EI-Ausgabe. Bitte beachten Sie, dass sich Informationen z.B. zu Öffnungszeiten oder Ansprechpartnern in der Zwischenzeit geändert haben können.Am 20.Mai 2010 wurden bereits zum 3. Mal die familienfreundlichsten Einrichtungen an der TU Dresden ausgezeichnet.
Bei insgesamt sieben Bewerbern fiel die Wahl schwer, so dass sich am Ende drei Institutionen das Preisgeld von 1.000 Euro teilen durften. Für ihren großen Einsatz für familiengerechte Studien- und Arbeitsbedingungen wurde Frau Professor Schmidt vom Institut für Landschaftsarchitektur, mit dem ersten Platz und 500 EUR Preisgeld ausgezeichnet. Das Preisgeld soll für eine studentische Ausstellung bzw. einen Wettbewerb zum Thema "Landschaftsarchitektur für Kinder" verwendet werden.
Herr Prof. Henle vom Institut für Lebensmittelchemie, bisher jedes Jahr nominiert, erhielt für sein Engagement für diplomierende und promovierende Eltern und darüber hinaus auch für die Kinderuniversität den zweiten Preis, dotiert mit 300 Euro. Mit 200 Euro und der Urkunde zum dritten Platz wurden Herr Professor Skrotzki und seine Arbeitsgruppe Metallphysik für familienfreundliche Arbeitsbedingungen geehrt. Die Preisverleihung wurde vom Rektor der TU Dresden, Professor Kokenge, vorgenommen, der in sehr persönlichen Worten das Engagement der Einrichtungen für die Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie würdigte.
Ausgerichtet wurde die Veranstaltung im Bioinnovationszentrum - dem Preisträger von 2008 - vom Referat Gleichstellung der TU Dresden und dem Campusbüro Uni mit Kind.
Claudia Schaffrath