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Fünf Fragen an Alice Benad, zur Zeit Praktikantin im Geschäftsbereich Studienfinanzierung im Studentenwerk Dresden

An article published in SPIEGEL-EI edition15/2011, valid from 05.12.2011 to 07.01.2012.

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SPIEGEL-EI: Frau Bendad, was studieren Sie?

A. B.: Ich bin Studentin im 3. Semester des Masterstudiengangs Wirtschaftsrecht an der TU Dresden.

SPIEGEL-EI: Sind Sie Dresdnerin?

A. B.: Ich bin in Hoyerswerda geboren, aber in Dresden aufgewachsen und dann habe ich die hiesige Uni als Studienort gewählt. Im Augenblick absolviere ich gerade ein Praktikum im Geschäftsbereich Studienfinanzierung des Studentenwerks Dresden. Die Bearbeitung der BAföG-Anträge für das WS 2011/2012 läuft auf Hochtouren.

SPIEGEL-EI: Und wie finden Sie Dresden als Studienstandort und als Wohnort?

A. B.: Ich finde, man kann in Dresden beides gut verbinden. Die Uni bietet mir viele Möglichkeiten - auch wenn meine Kommilitonen und ich die ersten Absolventen des Masterstudiengangs Wirtschaftsrecht sein werden, bin ich doch ganz zufrieden mit der Auswahl der Vorlesungen und der Verbindung zur Praxis. Wir hatten schon Vertreter größerer Firmen, aus Notariaten und juristischen Abteilungen da. Und über den Wohnort Dresden kommen sogar meine Kommilitonen aus den alten Bundesländern ins Schwärmen.

SPIEGEL-EI: Gehen Sie in oft die Mensa?

A. B.: Ich bevorzuge eher die Cafeteria in der Mensa Bergstraße – mein absoluter Favorit dort sind der Milchkaffee und der Obstsalat! Die Mensa Bergstraße wird oft unterschätzt, dabei hat sie soviel 80-er-Jahre-Charme! Und in den vielen Semestern, die ich die Mensa jetzt kenne, hat sich der Service enorm verbessert. Den Mensafrauen kommt kein unfreundliches Wort mehr über die Lippen, das war mal anders! Hut ab, die Mensa ist im Service-Zeitalter angekommen.

SPIEGEL-EI: Haben Sie einen Wunsch, den das Studentenwerk erfüllen könnte?

A. B.: Nein, diesbezüglich bin ich wunschfrei. Aber für die Studierenden, die jetzt ihr Studium beginnen, könnte das Studentenwerk für seine vielen Angebote, die es neben den Mensen, den Wohnheimen und dem Geschäftsbereich Studienfinanzierung hat, noch mehr Werbung machen. Kaum einer meiner Kommilitonen weiß, dass es im Studentenwerk auch eine Psychosoziale Beratungsstelle, eine Sozialberatung und eine Rechtsberatung gibt!

SPIEGEL-EI: Danke für das Gespräch, wir werden diesen ‚Wunsch’ weitergeben.

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