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Kurz & Knapp aus Dresden, Sachsen und den anderen Bundesländern

An article published in SPIEGEL-EI edition5/2018, valid from 05.11.2018 to 02.12.2018.

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Kostenlose HIV-Testaktion im Studentenwerk Dresden

Am Mittwoch, den 7. November, bietet die AIDS-Beratung des Gesundheitsamtes Dresden von 14 bis 18 Uhr kostenlose und anonyme HIV-Tests im Studentenwerk Dresden an.

Ort: Studentenwerk Dresden, Psychosoziale Beratungsstelle, Schnorrstraße 8, 01069 Dresden.

Frankfurt (Oder): EI(N)FÄLLE 2019 – Das 24. Studentische SATIRE-Festival in Cottbus

Der 12. Oktober 2018 – „Welttag des Eies“ – war für EI(N)FÄLLE Anlass, das Programm für das vom 17. bis 20. Januar 2019 stattfindende 24. Studentische SATIRE-Festival zu veröffentlichen. Mit 31 teilnehmenden Gruppen bzw. Solisten aus neun Bundesländern und aus Dänemark kommen so viele Teilnehmer wie noch nie nach Cottbus. Über einen Zeitraum von 10 Tagen werden satirische und einfallsreiche Veranstaltungen und Ausstellungen zu erleben sein.

Die Eröffnung findet am 17. Januar 2019 im Cottbuser Staatstheater durch die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Dr. Martina Münch, statt. Das komplette Programm ist online unter www.satirefestival.de zu finden.

CHE Studie: Studierende nutzen seltener das Auto für den Weg zur Hochschule

Eine neu erschiene Studie des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) beschäftigt sich mit der Frage, welche Verkehrsmittel Studierende an unterschiedlichen Hochschulorten nutzen, um zur Hochschule zu gelangen. Auf Platz 1 der Verkehrsmittel zur Hochschule war schon 2003 und bleibt auch heute der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV). Der Anteil der Nutzer stieg sogar im betrachteten Zeitraum durchschnittlich um 3 Prozentpunkte auf nun 56 Prozent. Besonders in Großstädten wie Berlin, Hamburg und München aber auch in Essen und Bochum nutzen jeweils über 80 Prozent der Studierenden Bus und Bahn für den Weg zu ihrer Alma Mater. Eine größere Veränderung im Zeitvergleich zeigt sich bei den Autonutzern. Während im Jahr 2003 noch ein gutes Drittel der Studierenden (36 %) angab, im Normalfall mit dem Kfz zur Hochschule zu fahren, ist es heutzutage nur noch ein Viertel (25 %). Dieser Gesamttrend ist auch an einzelnen Hochschulorten zu sehen, wie beispielsweise Ulm, wo die Kfz-Nutzung um über 20 Prozentpunkte sank, während die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel um rund 18 Prozentpunkte zunahm.

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