Your Position:

Online-Mensen-Umfrage - Kundenzufriedenheit ist uns wichtig!

An article published in SPIEGEL-EI edition12/2010, valid from 07.06.2010 to 20.06.2010.

Please note: The information in this article may no longer be up to date
This article is from an older SPIEGEL-EI edition. Please note that information e.g. on opening hours or contact persons may have changed in the meantime.

Bereits zum 5. Mal in Folge fragt das Studentenwerk Dresden die Mensen-Besucher nach ihrer Meinung. Unter

können Sie bis zum 31. Juli die Mensa, die Sie am häufigsten besuchen, bewerten.

Es wird gefragt, wie oft Sie in dieser Mensa essen und um welche Uhrzeit Sie diese Mensa in der Regel besuchen. Danach sind Noten für 13 Qualitätsparameter zu vergeben:
  • Öffnungszeit
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Angebot / Auswahl
  • Speisenqualität
  • Portionsgröße
  • Wartezeit
  • Platzangebot
  • Atmosphäre / Ambiente
  • Freundlichkeit des Personals
  • Ablauforganisation
  • Sauberkeit
  • Information
  • Bezahlsystem
Die Hauptabteilung Hochschulgastronomie kann so eine Ist-Zustands-Analyse erhalten:
Wie werden die Mensen durch ihre Besucher wahrgenommen? Wie zufrieden sind die Kunden mit Angebot und Service? Werden die eigenen Erfahrungen durch die Umfrage bestätigt - was hatte das Studentenwerk genauso oder ganz anders erwartet? Die Umfragen über mehrere Jahre hinweg zeigen deutlich, wo die Stärken und Schwächen der einzelnen Mensen liegen, aber auch, bei welchen Kriterien sich Veränderungen ergeben haben. Nach jeder Umfrage gibt es eine intensive Auswertung durch die Mensaleiter. Danach werden Maßnahmen aus den Ergebnissen abgeleitet, z.B. die Angebote erweitert. Ziel der Umfragen ist es, die Kundenzufriedenheit weiter zu erhöhen und noch mehr Studierende und Hochschulmitarbeiter als Mensabesucher begrüßen zu können.

In diesem Zusammenhang möchten wir Sie auch noch einmal auf unser Lob & Kritik-Formular hinweisen. Sie finden es unter. Jederzeit sind dort Fragen und Anregungen an die Mensaleiter möglich.

Heike Müller

Back to the overview of SPIEGEL-EI edition12/2010